Zum Jahresende muss ich aus meiner derzeitigen Bleibe verschwinden. (Das war von Anfang an so vereinbart.) Glücklicherweise habe ich bereits eine neue gefunden.
Sie liegt im hippen Stadtteil Neukölln. Hier duftet es auf der Straße nicht überall nach Gras wie im Wedding — wohl weil die Wohnungen der Konsumenten hier wohnlicher eingerichtet sind als die öffentlichen Grünanlagen.
In eben diesen Grünanlagen wird Integration groß geschrieben, hier zeigt sich die deutsche Offenheit gegenüber anderen Kulturkreisen. Mehrsprachige Verbotsschilder, ich bin entzückt.
Wer im kommenden Türkei-Urlaub die Einheimischen mit ein paar selbst-erlernten Türkisch-Brocken erfreuen möchte: „Radfahren verboten“ und „Leinenzwang für Hunde“ sind auch am Strand ideale Gesprächsöffner.
Hey T(h)orben ;-),
alles Gute heute! Schade, dass ich nicht mehr in Berlin wohne :-(. Bitte mach mit deinem Blog weiter, ich lese die Beiträge sehr gerne :-).
Auf bald mal wieder!
VG
Stefan